In JAMA Surgery wurden 2021 die Ergebnisse einer amerikanischen Umfrage publiziert, die der Frage nachging, ob Chirurginnen ein erhöhtes Risiko für eine Infertilität und Schwangerschaftskomplikationen haben. Chirurginnen werden zu einem späteren Zeitpunkt schwanger, machen häufiger von Methoden der Reproduktionsmedizin Gebrauch, haben häufiger Fehlgeburten und mehr Komplikationen während der Schwangerschaft. Sind die Ergebnisse auf das deutsche Gesundheitssystem übertragbar?
Rangel EL, et al.. Incidence of Infertility and Pregnancy Complications in US Female Surgeons. JAMA Surg. 2021;156(10):905-915.
In dieser Episode des onkologischen Faktenchecks befassen wir uns erneut mit einer seltenen Erkankung: dem Sarkom. Da es hierbei über 100 Subtypen gibt, haben wir uns die retroperitonealen Liposarkome herausgesucht und bringen auch Diagnostik, Therapie und Kontroversen dieser seltenen aber wichtigen Erkrankung näher.
Neues Jahr, neuer Kongress! DKOU 2025. Anstatt hier und da Interviewes mit hohem Hintergrundpegel, diesmal eine klassische Nachlese mit guten Freunden! Immer noch hochgradig subjektiv ;-) aber wir sprechen auch über das Warum, Wieso und vor allem Weshalb?
Das Senior Surgeon Assessment wurde durch die SGC (Schweizerische Gesellschaft für Chirurgie) als freiwilliges Instrument für alle in der Schweiz akkreditierten Chirurg:innen ab dem 55. Lebensjahr eingeführt. Ein intelligenter Weg in die Zukunft oder lästige und behindernde Bürokratie? Wir wollen mit dem Erfinder dieses Instrumentes, Prof. Raffaele Rosso, herausfinden, was dies für uns alle in der Zukunft bedeutet.
Literaturhinweise:
Nimmt die Leistungsfähigkeit mit zunehmendem Alter ab?, SCHWEIZERISCHE ÄRZTEZEITUNG | 2024;105(6)
It Makes Sense, but Do I Really Need to Participate?, Swiss Knife
In dieser Folge von Surgeon Talk dreht sich alles um einen Meilenstein in der ärztlichen Laufbahn: die Facharztprüfung. Sie markiert das Ende einer intensiven Weiterbildungszeit – und stellt viele Ärztinnen und Ärzte vor große Herausforderungen. Wie bereitet man sich effektiv vor? Was sind häufige Stolpersteine – und wie meistert man sie? Welche Lernstrategien haben sich bewährt? Im Gespräch mit Herrn Dr. med. Jan Bardenhagen liefert diese Folge wertvolle Impulse und praktische Tipps aus erster Hand.
Agaplesion Ev. Krankenhaus
Mittelhessen gGmbH
Allgemein- und Viszeralchirurgie
Paul-Zipp-Str. 171
35398 Gießen
Seit dem 01.07.2016
Chefärztin der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie des Agaplesion Evangelischen Krankenhauses Mittelhessen, Gießen
01.08.2013 - 31.06.2016
Sektionsleitung Gefäß- und Endokrine Chirurgie sowie stellvertretende Chefärztin der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie des Agaplesion Evangelischen Krankenhauses Mittelhessen, Gießen
01.04.2008 – 31.07.2013
Oberärztin - Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie der Philipps-Universität Marburg (Prof. Dr. M. Rothmund, seit 05/2008 Prof. Dr. D.K. Bartsch)
Schwerpunkte:
· Gastroenterologische Chirurgie
· Onkologische Chirurgie
· Endokrine Chirurgie
· Gefäßchirurgie
01.08.2006 – 31.12.2008
Nebentätigkeit als Ärztin im hausärztlichen Notdienst in der Notdienstzentrale Biedenkopf
01.01.2003 – 31.03.2008
Assistenzärztin – Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Philipps-Universität Marburg (Prof. Dr. M. Rothmund)
01.10.2001 - 31.12.2002
Assistenzärztin – Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungs-chirurgie der Philipps-Universität Marburg (Prof. Dr. L.Gotzen)
01.11.2000 – 31.01.2001
Postdoctoral Research Fellow, Brown University School of Medicine, Providence, Rhode Island, USA Division of Endocrine Surgery (Dr. John Monchik)
01.07.2000 – 30.09.2001
Assistenzärztin – Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Philipps-Universität Marburg (Prof. Dr. M. Rothmund)
01.07.2000
Approbation (Hessisches Landesprüfungsamt für Heilberufe)
01.01.1999 - 31.06.2000
Ärztin im Praktikum – Klinik für Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie der Philipps-Universität Marburg (Prof. Dr. M. Rothmund)
06.06.2012
Fachärztin für Viszeralchirurgie nach der alten WBO 2005 (entspricht dem FA für Viszeralchirurgie und Spezielle Viszeralchirurgie )
24.05.2012
Zusatzqualifikation Endokrine Chirurgie [EBSQ (European Board of Surgery Qualification) - “European Board Certified Endocrine Surgeon”, European Society of Endocrine Surgeons]
2010
Teilnahme am Mentoringprogramm „Management in der Gesundheitswirtschaft für das deutschsprachige Europa“ der B.Braun/Careum-Stiftung
05.10.2009
Fachärztin für Gefäßchirurgie
10.03.2007
Prüfärztin für Klinische Studien (KKS Heidelberg)
31.05.2006
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
05.10.2005
Fachärztin für Chirurgie
13.10.2000
Sachkunde „Laser in der Medizin“